Nach einer Vorbesprechung des Kommandanten Herrn Zeug, welche von den Bewohnern genauestens beobachtet wurde, statteten sich die Feuerwehrfrauen und -männer im Beisein der Bewohner mit Schutzausrüstung und Atemmasken aus. In drei Gruppen aufteilt wurde ohne Zeitdruck ein Atemschutzeinsatz in den Häusern und Gruppen geübt.
Einige Bewohner positionierten sich in der Küche und in ihrem eigenen Zimmern am Boden, um von dort „gerettet“ zu werden. Durch die einfühlsame und verständnisvolle Art der Feuerwehrleute ließen sich einige Bewohner auf dem Tragetuch in den Garten „retten“ und überraschten mit ihrer Kooperation so manch Anwesenden. Der ein oder andere Bewohner beobachtet das Treiben direkt aus dem Feuerwehrauto oder von der Terrasse aus.
In gemütlicher Runde bei Getränken und Snacks im Therapieraum tauschten sich die Feuerwehrleute über ihre Erfahrungen mit den Bewohnern aus. Der Abschied fiel vor allem den Feuerwehr- und Feuerwehrauto-Liebhabern unter den Bewohnern nicht leicht.