10.05.2017

Kräuterführung der TSM Mertenberg

Die TSM - Mertenberg organisierte eine Kräuterführung durch den Garten. Die Klienten der TSM lernten interessante Fakten über die wild wachsenden Kräuter im Mertenberger Garten.

Unser Thomas hat einen intersanten Bericht über die organisierte Kräuterführung geschrieben. Wir denken, dass wir diesen veröffentlichen können. 

Wir hatten heute eine Kräuterführung bei der TSM Mertenberg.

Wir haben folgende Kräuter kennengelernt.

  1. Gänseblümchen kann man essen und sie fördern die Verdauung.
  2. Löwenzahn kann man essen und fördert die Verdauung. Man kann auch Honig und Marmelade daraus machen. 
  3. Sauerampfer
  4. Vogelmiere erkennt man an dem dreieckigen Stil
  5. Knoblauchranke kann man zum Beispiel bei Spaghetti Bolognese verwenden
  6. Weiter haben wir noch die Scharfgarbe und Gunderman kennengelernt. Diese kann man auch essen. Leider weiß ich nicht mehr, für was diese gut sind. Das hätte ich mir aufschreiben und auswendig lernen müssen. 
  7. Oder war es der Girsch, den man an dem dreieckigen Stil erkennt.  Die Blätter sind links oder rechts mit ein bisschen Abstand gewachsen
  8. Der Taubnessel erkennt man an dem haarigem Stil

Man sollte nicht zuviel von dem Löwenzahn oder Gänseblümchen zu sich nehmen, da diese abführend wirken. Höchstens 5 - 10 Blüten am TAg. 

Vielen Dank nochmals an Moni und Lisa für die interessante Kräuterführung. 

Alles ist leider nicht im Kopf geblieben, aber es war trotzdem schön.


Wir danken Thomas für den tollen Bericht. 

Fr. Theresia Herdegen führte unsere Klienten aus der TSM Mertenberg durch den Garten und erklärte eindrucksvoll, welchte Kräuter gegessen werden können. Unsere Klienten probierten bereitwillig die gezeigten Kräuter und lernten somit, was die Natur so bereit stellt. Unser Personal Monika und Lisa nahmen diese Führung gleich zum Anlass, aus den gezeigten Kräutern Marmelade und Kräutersalz herzustellen. Die Klienten der TSM pfücken fleißig Gänseblümchen oder andere Kräuter. Wir alle sind der Meinung, dass der Garten vor unserer Haustüre mehr zu bieten hat, als man anfänglich glaubt. 

Ein großes Dankeschön geht an Fr. Herdegen, die diese Führung erst möglich gemacht hat. 

 


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