Dort fand nach zwei Jahren wieder das Annabergfest statt. Nach dem Gottesdienst wurden sogenannte „Annaweckerl“ verteilt. Dies ist ein Brötchen aus Hefeteig mit Rosinen. Beim weltlichen Teil wir sogar ein Spanferkel am Spieß gebraten. Wir ließen uns das Mittagessen auf dem Berg mit herrlicher Aussicht schmecken.
Danach ging es weiter nach Hahnbach, um den Naruterlebnispfad mit seinen Felsenkellern zu entdecken. Der Rundweg führt über zum Teil ein Meter hohe Holzbohlen, wobei man die Natur darunter betrachten kann. Die Felsenkeller waren leider verschlossen, aber wir konnten trotzdem einen Blick hineinwerfen.
Weiter ging es nach Hirschau zum „weißen Berg“, dem Monte Kaolino, und in den Hochseilgarten. Wir waren uns alle einig, dass wir diesen nicht begehen, sondern nur von sicheren Boden bestaunen wollen. Den Abschluss bildete ein Spaziergang durch Hirschau mit seinem „Golden Hirschen“ in der Mitte als Ortsbrunnen. In der dortigen Eisdiele ließen wir uns noch ein Eis schmecken, und dann ging es wieder nach Hause.