Würde man diese Aktion im Blick der Mengenlehre sehen, hätten viele Teildisziplinen dort ihre Daseinsberechtigung. Angefangen vom inneren „Schweinehund zu besiegen“, sportliche Herausforderung meistern, an Stellen Muskeln spüren wo man gar keine vermutet hat, untypische Bewegungsabläufe koordinieren, Vertrauen erbringen ins Material und Menschen, sich trauen, Glücksgefühle entstehen lassen, stolz sein, eine realistische Einschätzung erkennen und akzeptieren, … und nach vielen weiteren Schlagwörtern gehört natürlich auch noch der Spaß dazu!
Bei diesem Aufenthalt in der Kletterhalle nahm jeder seine individuellen Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse mit und es machte den Anschein, als würde keine Silvesterrakete so hoch reichen, als mancher über seinen „Komfortbereich“ hoch hinaus ging!