Begegnung und Umgang mit Therapie-Tieren haben positive Wirkungen auf die körperliche und psychische Verfassung. Sie helfen bei Entspannung, reduzieren Spannungen und Ängste und stärken das Einfühlungsvermögen und die Einsicht, wie eigenes Verhalten sich auf andere auswirkt.
Seit einem Jahr können wir das auch in der Praxis beobachten. Nach einer längeren Ausbildung haben im letzten Jahr unsere Mitarbeiterin Rebekka Galli und ihr Therapiehund Satinka ihre Tätigkeit als „Begleithunde-Team“ aufgenommen. Klingt etwas sperrig, ist aber im Alltag ganz entspannt. Die beiden treffen sich regelmäßig mit Bewohnern (allein oder mit einer Gruppe), um miteinander therapeutisch zu „arbeiten“. Nachdem die ersten Unsicherheiten beseitigt waren, haben inzwischen alle Routine. Die Bewohner trauen sich, Satinka zu streicheln und zu bürsten, helfen beim Suchen von Leckerlies oder lösen mit Satinka gemeinsam Aufgaben.
Unsere Satinka macht das richtig gut!