Im ersten Raum angekommen, konnten die Teilnehmer verschiedene Techniken mit Seifenblasen ausprobieren. In einem weiteren Zimmer ging es um das Thema Luft. Dort ließen sie Bälle, Untertassen und Teller fliegen. Besonders toll fanden es die Bewohner, dass jeder Raum ein anderes Thema behandelte. Und es waren wirklich sehr viele Räume!
Im Raum der Physik konnte jeder einzelne ganz leicht ein Motorrad hochheben. Dies war fast wie Zauberei. Außerdem fanden es alle sehr faszinierend wie sich bei einem Kreisel die Farben mischten. Als es sich um das Thema Musik handelte, genossen sie das Spiel in der „Klangwiege“. Außerdem waren noch Flaschen aufgestellt, die mit Wasser gefüllt waren. Und alle, wirklich alle, konnten das Lied „Alle meine Entchen“ anstimmen.
In den weiteren Räumen ging es dann noch um die Optik, wo jeder einmal „kopflos“ war, im Reich der „Spiegel“ gab es jeden von ihnen ganz oft. Im letzten Raum mussten knifflige Aufgaben gelöst werden. So mussten z.B. aus Holzteile, die verschieden groß waren, ein „T“ gebildet werden. Dies war gar nicht so einfach. Zum Glück kam ihnen eine Besucherbetreuerin zu Hilfe. Glücklich und mit vielen neuen Erkenntnissen fuhren die Teilnehmer wieder nach Hause. Auf dem Heimweg machten sie noch bei den „Wasserspielen“ eine kurze Rast und staunten über die schönen Kunstwerke.