18.08.2016

Mit Plan, aber ohne Plan im Irrgarten

„Der Mais steht hoch und das Irrgartendesign ist verwirrender den je!!“ heißt es auf der Willkommensseite. Auf einem rund zehn Hektar großen Feld erstrecken sich drei Labyrinthe, verschiedener Größe und Schwierigkeitsgrade.

Bereits auf der Hinfahrt meinte eine Bewohnerin lächelnd: „Oh mein Gott, wir werden uns bestimmt verlaufen“. Und dies geschah in der Tat. Und nicht nur einmal.

Kaum angekommen, schon waren die Teilnehmer im ersten Labyrinth, dem „Stempeltempel“. Hier mussten sie sechs Stempel suchen.  Mithilfe eines Plans des Labyrinths konnten sie sich etwas leichter orientieren. Jedoch einmal anderes abgebogen, half ihnen der Plan auch nicht mehr weiter! Also gingen alle zurück zum letzten Standpunkt und  konnten schnell die Orientierung wieder gewinnen!  Mit allen sechs Stempeln auf dem Zettel, machten die Teilnehmer eine kurze Pause auf der großzügigen Wiese neben dem Labyrinth. 

Das „Labyrinth des Minotaurus“ hörte sich mystisch und knifflig an. Hier mussten vier Stempel gefunden und vier knifflige Rätsel gelöst werden. Dies bedeutete also acht Stationen! Mutig und voller Tatendrang stürzten sie sich in dieses schwierige Labyrinth.  „Wo wird wohl die erste Frage sein?!“ Als alle zur nächsten Station „geirrt“ sind, fanden sie auch schon die erste Frage. Mit etwas Bedenkzeit konnte die Frage gelöst werden. Treu dem Motto: „Im Team ist man stärker“ fanden die Teilnehmer auch in diesem Labyrinth die restlichen Stempel und lösten die kniffligen Aufgaben. 

"Das wir dieses Mal auch in dem Schwierigeren Irrgarten alle Stempel und Fragen fanden und auch gelöst haben, macht uns richtig stolz". „Super, so gut und vor allem so schnell waren wir noch nie!“ ließen die Bewohner verklingen. 

Anschließend ließen die Teilnehmer im Biergarten, bei einer deftigen Brotzeit, ihre Erlebnisse Revue passieren und hatten noch eine „Moads Gaudi“. 

„Beim nächsten Mal wagen wir uns vielleicht sogar in das dritte Labyrinth“.
 


< zurück zu den Meldungen