Furchtlos ging unsere Crew dort auf gefährliches Gelände. Trotz der Warnung vor fliegenden Bällen (...hihi), gingen wir das Risiko ein und betraten, unter akuter Lebensgefahr den Gefahrenbereich. Der Nervenkitzel war es auf jeden Fall wert. Ja man könnte uns schon als Adrenalinjäger bezeichnen. Wir sind zum Glück glimpflich davon gekommen, das heißt unsere Verluste hielten sich in Grenzen. Mit der nun verkleinerten Gruppe setzten wir unsere Ironmantour fort. Trotz der etlichen Kilometer die wir voll easy bewältigten, wurde uns nicht langweilig. Unsere hauseigene Quasselstrippe beschallte non stop unsere Ohren und hielt so die Stimmung ganz weit oben. Um uns nicht zu sehr aufzuputschen fanden wir gegen Ende des Weges zurück zur Natur. Wir umarmten in Sozialarbeiterstyle Bäume und spürten in uns die Energie der mindesten 2 Mio Jahre alten pflanzlichen Kamerad_Innen. Unsere Namen tanzten wir heute mal nicht, das haben wir nämlich schon gestern gemacht. Nach der Baumumarmerei waren wir gestärkt für unsere lange Heimreise. Diese ging mit dem Bus um mindestens vier Kurven mit zwischendurch gerader Strecke. Im Anschluss gab es keinen leckeren Kuchen und auch keinen Kaffee, denn es dreht sich ja nicht immer alles nur ums Essen. Schön war es trotzdem und es wird bald das nächste Abenteuer geben.
PS: Manche unserer Bewohner_Innen mussten wir zwingen mitzugehen, das machen wir öfters so! Denn wir sind voll gemein!
Willst du auch zu den Coolen (wie früher die, die im Schulbus immer hinten saßen) dazugehören, dann bewirb dich einfach. Es wird gemunkelt ein grüner Schein erhöhe die Chance für eine Einstellung. Für nähere Informationen hierzu, wenden sie sich bitte ans Team 1.
Geschrieben am stillen Örtchen unter tariflicher Bezahlung. Inhalte entsprechen nicht 100 prozentig der Wahrheit.