Vier schöne Tage in Pottenstein, die leider viel zu schnell vorbei waren.
Angefangen mit einem kleinen Spaziergang bis zur Himmelsleiter, welche wir über 150 Stufen empor stiegen und somit 25,5 Meter über dem Boden einen wahnsinnig tollen Ausblick in die Fränkische Schweiz hatten und sogar einen tollen Fernblick bis ins Fichtelgebirge erleben konnten.
Ein schönes Picknick mit Kaffee und leckerem selbstgebackenem Zwetschgenkuchen folgte, wovon nichts übrig blieb.
Am Abend erkundeten wir Pottenstein zu Fuß und fanden auch ein nettes Gasthaus und kehrten dort ein. Um den Abend ausklingen zu lassen, machten wir noch einen kleinen Spaziergang und sahen dabei manch schöne Ecken bei Nacht in Pottenstein.
Der nächste Morgen begann herrlich mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, welches keine Wünsche offen lies. Gestärkt zog es uns heute in das Schwimmbad Juramar. Wir genossen die Wärme in der Dampfsauna und hatten eine Menge Spaß auf der Rutsche.
Janine motivierte uns zum Wettschwimmen durch das große Becken.
Nach einem kleinen Snack im Bistro gingen zum Tourismusbüro, Treffpunkt für die Wanderung durch und rund um Pottenstein.
Zunächst recht motiviert zogen wir hinter dem Wanderführer her, steil den Berg nach oben.
Einige beschlossen wieder gemütlich Richtung Unterkunft zu gehen, doch der Rest der Mannschaft marschierte stramm mit Paula zusammen unter anderem durch das Püttlachthal und die Schüttersmühle rund um Pottenstein.
Nach drei Stunden Fußmarsch kehrte auch diese Gruppe, zwar total k.o., aber überglücklich zurück in die Unterkunft.
Am Abend nahmen wir wieder ein sehr leckeres Essen, diesmal im Hauseigenen Gasthof, zu uns.
Am dritten Tag unseres Urlaubes waren wir bereit für den Kletterwald. Anfangs noch sehr skeptisch und vorsichtig konnten wir hier in einigen Metern Höhe über unsere Grenzen hinauswachsen.
Am Nachmittag waren ein Teil von uns im Museum und der andere Teil in den Teufelshöhen.
Beide Gruppen konnten sehr interessante und eindrucksvolle Sachen sehen und über die Geschichte Pottensteins sowohl über, als auch unter der Erde mehr erfahren.
Leider brach auch schon der letzte Tag unseres tollen Urlaubes an.
Wehmütig saßen alle im Auto Richtung Heimat, als unsere beiden Betreuerinnen plötzlich bei einem uns sehr bekannten Gourmet Tempel hielten, um uns mit einem Abschlussessen zu überraschen.
Dabei beschlossen wir: Nächstes Jahr möchten wir wieder einen Urlaub durchführen, der vielleicht sogar noch länger dauert. Und dann schmiedeten wir bereits unsere Pläne für den nächsten Urlaub.