Nach einem herzlichen Empfang durch den Ebracher Fachdienst Herrn Pfeifer ging es am ersten Tag schon gehörig zur Sache: Schnell müssen die Zelte aufgebaut werden, bevor es anfängt zu regnen. Was essen wir heute? Wer geht Einkaufen? Was machen wir morgen? Kann man wirklich auf einer Isomatte schlafen? Und wo kommt beim Camping der Frühstückskaffee her?
Schwierige Aufgaben und knifflige Fragen, die aber spielend gelöst und beantwortet wurden. Sogar ein bisschen Sonne war den fünf Campern vergönnt, sodass es drei schöne Tage im Freien wurden. Von Abendsport, beim einfangen einer entlaufenen Ziege, über den Besuch der Chiemgautherme bis hin zum gemeinsamen Grillen und einer Begegnung mit den Bewohnern aus Ebrach beim Lagerfeuer war für jeden etwas Spannendes dabei.
Erschöpft, aber sehr zufrieden steht bei der Rückkehr fest: Das müssen wir bald wiederholen! Bewohner/innen, Mitarbeiter/innen und Leitung der Gärtnerstraße möchten sich auf diesem Wege noch einmal für die herzliche Gastfreundschaft der Kollegen aus Ebrach bedanken.