Projekte & Ideen

 

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Know-How-Sozial e. V.

Know-How-Sozial ist ein Träger von Fort- und Weiterbildungsangeboten für moderne Dienstleistungsunternehmen im sozialen Bereich sowie als Kooperationspartner zur Planung und Durchführung innovativer Modellprojekte in der Behindertenarbeit.

Website: www.know-how-sozial.de

 

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Musik-Café B14

B14 - ein Musikcafé mit Fortbildungszentrum. Mit Arbeitsplätzen für leicht geistig behinderte Menschen in den Bereichen Service, Küche und Hauswirtschaft im Rahmen der WfbM.

Website: www.musik-cafe-b14.de


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FSJ - Freiwilliges soziales Jahr

Bring Bewegung in Dein Leben! Ein Jahr für andere - 365 Tage für Dich

Das Freiwillige Soziale Jahr, kurz FSJ wurde für alle jungen Leute eingerichtet, die etwas bewegen möchten. Wer sich für die Lebenswelt von Menschen mit Behinderung, Senioren, Kindern und Jugendlichen in Kitas, Kindergärten und Kinderheimen interessiert, und Erfahrungen in der Teamarbeit sammeln möchte, kann im FSJ viel Neues und Wertvolles entdecken.   

Website: www.fsj.bayern


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Loew aktiv e. V.

Sport zur Förderung des körperlichen Wohlbefindens, des Erhalts und der Steigerung der Gesundheit sowie des eigenen Körpergefühls ist heute bei allen Menschen ein wichtiges Thema. Zusätzlich ist sportliche Betätigung für die ausübenden Personen meist mit einer Menge Spaß und Freude verbunden. Vor diesem Hintergrund widmet sich das Projekt der Konzipierung und Durchführung eines regelmäßigen Sportangebots für Menschen mit Behinderung.

Website: www.loew-aktiv.de


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Chancengeber e. V.

Der gemeinnützige Verein hat es sich zum Ziel gemacht, Menschen mit geistigen, seelischen und körperlichen Behinderungen in sozialen Einrichtungen der Dr. Loew Sozialen Dienstleistungen zu fördern und zu unterstützen. In diesem Sinne bietet er eine Vielzahl an Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Bereichen an und schafft somit tagesstrukturierende Maßnahmen sowie Projekte für Menschen mit Behinderung bzw. psychischer Erkrankung.


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"Modulares personenzentriertes Leistungssystem für
​seelisch, geistig und körperlich behinderte Menschen“ des Bezirks Mittelfranken

Im personenzentrierten Leistungssystem steht der Mensch mit seinen besonderen Bedarfen im Mittelpunkt der psychosozialen Versorgung - und nicht die Institutionen und deren Finanzierung. Es handelt sich hierbei also um sehr individuell zugeschnittene Angebote der Eingliederungshilfe.

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Dr. Loew Soziale Dienstleistungen GmbH & Co. KG beteiligt sich mit ihren Häusern Gärtnerstraße und Bierweg an dem Modellprojekt „Leistungsmodule“ des Bezirks Mittelfranken.

Im Rahmen des Projektes werden die Leistungen der vollstationären Einrichtungen in fünf einzelne Module gegliedert.

  1. Umgang mit den Auswirkungen der Behinderung
  2. Aufnahme und Gestaltung persönlicher, sozialer Beziehungen
  3. Selbstversorgung und Wohnen, Alltägliche Lebensplanung 
  4. Teilhabe am Arbeitsleben und an der Ausbildung
  5. Tagesgestaltung, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben 

    Jeder Leistungsberechtigte erhält künftig ein individuelles Leistungspaket, bestehend aus diesen ein bis fünf Modulen.

Um eine Über- oder Unterversorgung gezielt zu vermeiden, können, abhängig vom persönlichen Bedarf, in jedem Modul unterschiedliche Intensitätsstufen gewählt werden. Die einzelnen Leistungsmodule werden in Abhängigkeit der bedarfsgerechten Intensitätsstufe dann kalkuliert und ergeben in ihrer Summen einen - jeweils auf den Leistungsberechtigten bezogenen - individuellen neuen Entgeltsatz.  Die Maßnahme wird wissenschaftlich begleitet, um überprüfen zu können, in wie weit das Projekt seine Ziele erreichen kann. Obwohl mit erheblichem personellem und zeitlichem Aufwand verbunden, ist es uns wichtig, uns am Modellprojekt „Leistungsmodule“ zu beteiligen. Aktiv neue Hilfeformen mitzugestalten unter dem Gesichtspunkt des  Selbstbestimmungsrechts behinderter Menschen, stimmt mit dem fachlichen und innovativen Anspruch unserer Firma überein. Darüber hinaus ist es unser Anliegen, durch passgenaue Hilfen die Leistungen der Eingliederungshilfe so effizient zu verteilen, dass auch bei steigenden Fallzahlen das Recht auf Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft  für jeden behinderten Menschen erfüllt werden kann.