Bei Lüdecke angekommen, begrüßte uns sehr freundlich die Inklusionsbeauftragte Frau Birner. Sie informierte uns unter anderem über die nachhaltige Firmenpolitik, zum Beispiel über die ökologischen Ausgleichsflächen, dem eigenen Solarstrom und über die begrünten Dächer, die sogar eigene Bienenvölker besitzen. In der Nähe des Eingangs befindet sich auch ein künstlicher Teich, in dem gerade ein paar Enten zu Gast waren. Extra für die Enten steht in der Einfahrt ein Hinweisschild: Vorsicht - Entenfamilie auf dem Weg.
Die Führung durch das Betriebsgebäude war sehr interessant. Vom Rohmateriallager über verschiedene Produktionsautomaten, die teilweise sogar mit Roboterarmen funktionieren, bis hin zum Logistiksystem, samt Hochregallager, lernten wir alles kennen. In der Pause in der "kostbar", der hauseigenen Kantine, wurden wir mit belegten Semmeln und Getränken versorgt. Nach Beendigung der Führung waren alle sich einig, dass es sehr schön ist, nun so viel über die Firma, für die wir auch ab und zu arbeiten, zu wissen.
Zum Mittagessen fuhren wir mit zwei Bussen zum Gasthaus "Wulfen" nach Sulzbach-Rosenberg, in dem wir sehr gut essen konnten. Es folgte ein Spaziergang durch die Amberger Altstadt, vorbei an der Stadtbrille und der Martinskirche zum Marktplatz, wo wir zum Abschluss des gelungenen Ausflugs im "Café Zentral" zum Kaffeetrinken verweilten.
Danach ging es zurück zu den Bussen und wieder nach Wernberg in die Werkstatt.